Leila Chaled (auch bekannt als Leila Khaled, ليـلى خــالد), geboren am 9. April 1944 in Haifa, Palästina (heute Israel), ist eine palästinensische Aktivistin und ehemalige Kämpferin der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP). Sie ist vor allem für ihre Beteiligung an zwei Flugzeugentführungen im Jahr 1969 und 1970 bekannt.
Frühes Leben und Politisierung: Chaled wuchs in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon auf, nachdem ihre Familie während des Palästinakriegs 1948 vertrieben wurde. Diese Erfahrung prägte ihr politisches Bewusstsein und führte zu ihrem Engagement für die palästinensische Sache (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Palästinensische%20Sache).
Beteiligung an Flugzeugentführungen:
Nach den Entführungen: Nach ihrer Freilassung studierte Chaled und engagierte sich weiterhin politisch. Sie wurde zu einer prominenten Stimme in der palästinensischen Bewegung (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Palästinensische%20Bewegung) und setzte sich für die Rechte des palästinensischen Volkes ein. Sie hat auch Bücher über ihre Erfahrungen geschrieben und an Dokumentarfilmen mitgewirkt.
Kontroverse: Leila Chaleds Handlungen werden kontrovers diskutiert. Einige betrachten sie als Terroristin (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Terrorismus), während andere sie als Freiheitskämpferin sehen, die für die Rechte ihres Volkes kämpft. Ihre Taten haben die internationale Politik (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Internationale%20Politik) und die Diskussion über den israelisch-palästinensischen Konflikt beeinflusst.
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